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Holm

Die HOLM GmbH verantwortet als Konsortialführer das übergeordnete Projektmanagement, die Vernetzung an der Schnittstelle Wirtschaft, Wissenschaft und Politik, die Gewährleistung des Wissenstransfers sowie die Begleitung zu ethischen, legalen und sozialen Implikationen (ELSI).

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Bessie-Coleman-Straße 7 60549 Frankfurt am Main

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info@frankfurt-holm.de

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+49 69 240070-0

edag

Die EDAG Group erarbeitet zwei innovative modulare Flottenfahrzeuge (EDAG CityBots) und je ein wechselbares Transport- und Beförderungsmodul. Im Verbund mit EDAG Production Solutions GmbH & Co. KG (EDAG PS) realisieren wir die Vernetzung der Fahrzeuge mit der Infrastructure Platform, dem Mobility Backend sowie dem Operation Center und der Maintenance Area. Für die Einlastung von Aufträgen in das Leitsystem werden die User Frontends als mobile App programmiert. Damit erarbeitet die EDAG Group den komplexen Kern der Reallabor-Installation, die in die vorhandene Infrastruktur des Deutsche Bank Parks einbettet wird.

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Reesbergstraße 1 Lehnerz 36039 Fulda

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info@edag-ps.com

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+49 661 60000

Eintracht-tech

EintrachtTech stellt die räumliche Infrastruktur des Reallabors zur Verfügung und erarbeitet gemeinsam mit den Partnern die Use Cases und zu Grunde liegenden User Journeys mit dem Ziel der Skalierbarkeit in den städtischen Bereich

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Im Herzen von Europa 1 60549 Frankfurt am Main

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+49 (0)800 – 743-1899

T-system

T-Systems übernimmt im Projekt die Erforschung geeigneter Technikansätze sowie Prozess- und Betriebsabläufe für Teleoperation und technische Aufsicht automatisierter Fahrzeuge.

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Im Herzen von Europa 1 60549 Frankfurt am Main

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+49 0800 33 090300

compredict

COMPREDICT ist im Projekt verantwortlich für Messungen für das Training der virtuellen Sensoren und die Vorhersage von Komponentenausfällen.

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Rheinstraße 40-42 64283 Darmstadt

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+49 (0)6151 3844614

deka

DEKRA stellt im Projekt die Einhaltung von Sicherheitsstandards fest und definiert die funktionale Sicherheit für Straßenfahrzeuge. Darüber hinaus entwickelt DEKRA erforderliche Prüfverfahren für einen sicheren Betrieb weiter und führt diese durch. Die hierbei gewonnenen Erkenntnisse werden in die Neu- und Weiterentwicklung von Vorschriften eingebracht.

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Handwerkstraße 15 70565 Stuttgart

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+49 711 7861-0

fes

Im Projekt Campus FreeCity sind v. a. Transportanwendungen für die FES von Interesse. Indem die FES ihre Anforderungen als Anwender in die Gestaltung der Use Cases und den Laborbetrieb einbringt, gewinnen die erforschten und demonstrierten Ansätze schon frühzeitig Realitätsnähe und Praxisbezug.

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Weidenbornstraße 40 60389 Frankfurt am Main

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0800 2008007-0

Im Projekt Campus FreeCity sind v. a. Transportanwendungen die Anwendungsfälle der DPD.

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Wailandtstraße 1, 63741 Aschaffenburg

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06021 8430.

Uni-Darmstadt

TU-Darmstadt

Institut für Mechatronische Systeme im Maschinenbau (IMS)

Das IMS übernimmt im Projekt die Rolle der wissenschaftlichen Begleitung und arbeitet an der Identifikation weiterführender Effizienzpotentiale bezüglich Auslegung und Betrieb des Antriebsstrangs der CityBots.

Institut für Bahnsysteme und Bahntechnik (BST)

Das BST übernimmt im Projekt die Rolle der wissenschaftlichen Begleitung und arbeitet an der Entwicklung eines Capacity Traffic Management Systems (CTMS) zur kapazitätsoptimalen und pünktlichen Betriebsführung sowie an der Entwicklung von Störfallprogrammen, um auch im Störungsfall eine robuste und pünktliche Betriebsführung im CityBot-Ökosystem zu gewährleisten.

Institut für Arbeitswissenschaft (IAD)

Im Projekt entwickelt und evaluiert das IAD unter Anwendung wissenschaftlicher Erkenntnisse Human Machine Interfaces (HMI) für die Interaktion zwischen dem CityBot und Menschen wie Fußgänger*innen, Arbeitspersonen oder Operator*innen in der Leitzentrale.

Fachgebiete Stoffstrommanagement und Ressourcenwirtschaft (SuR)

Das SuR übernimmt im Projekt die Rolle der wissenschaftlichen Begleitung und arbeitet an der ökologischen Bewertung des Reallabors sowie der Anwendungsszenarien. Die Ökobilanzierung wird Informationen über Hotspots der Umweltbelastung in der Produktions- und Nutzungsphase des CityBot-Ökosystem liefern. Ein Vergleich zwischen verschiedenen Nutzungsszenarien wird durchgeführt, um die Umweltvorteile des CityBot-Ökosystems zu ermitteln.

Fachgebiet Wirtschaftsinformatik (WINF)

Der Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik übernimmt im Projekt die Analyse verschiedener Akzeptanzkriterien und Vertrauensaspekten zum CityBot-Ökosystem aus Sicht von Passagier*innen und Passant*innen. Diese Analysen basieren auf dem Einsatz von empirischen Studien, in denen Anwender*innen zum Einsatz von autonomen Fahrzeugen durch einen Mobilitätsdienstleister befragt werden. Dies ermöglicht einen Einblick in die mittel- und langfristigen Potentiale von autonomen und urbanen Mobilitätsdiensten sowie Herausforderungen für die Akzeptant unter Passagier*innen und Passant*innen.

 

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Karolinenplatz 5 64283 Darmstadt

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Bund